Der letzte Ifrit – wollen wir uns mal auf das Cover konzentrieren

Das ist das erste mal, das ich ein Cover im wahrsten Sinne des Wortes auseinander nehme.

Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick auf das Cover, was mir gefällt und was mir so gar nicht gefällt. 🙂

Zuerst, damit ihr wisst worum es in dem Buch geht, hier der Klappentext:

„Daniela Benders kleines Antiquitätengeschäft steht kurz vor dem Aus. Nur selten verirrt sich ein Kunde in die Geschäftsräume. So ist es ein Wunder, als ein Mann in ihr Geschäft kommt, der auf der Suche nach einem ganz bestimmten Objekt ist. Doch ein merkwürdiges Ereignis während des Verkaufsgespräches führt dazu, dass der Kunde Daniela zu einem Treffen einlädt, welches ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellen wird. Trotz Abraten ihrer besten Freundin trifft sich Daniela mit dem Mann, nicht nur, weil sie von Natur aus neugierig ist, sondern auch, weil sie den Mann seltsam anziehend findet. Doch nach diesem Treffen wird ihr Leben nie mehr so sein, wie es mal war.“

Das Cover zeigt eine alte, goldene Öllampe aus dem Orient. Wie soll es auch anders sein, schwebt sie in den Nachthimmel auf einem fliegenden Teppich.

Die Lampe stößt einen blauen Dunst aus. Warum erkläre ich später. 😉

Das Universum verschwimmt in leuchtenden weiß-, blau-, purpur- und schwarztönen mit dem Neumond.

Ein paar wenige Sterne sind ebenfalls zu vernehmen.

Ja, wirklich gut gewählt, der erste Eindruck sagt einem, das diese Geschichte Überwiegend in der Nacht spielt und suggeriert, den Zauber des Abendlandes.

Hätte ich nur Das Cover, mit dem dazugehörigen Klappentext gesehen, wären mir einige Punkte eingefallen die dazu passen.

Ein Flaschengeist, Gold- und Rottöne, alte arabische bauten und Satin wohin das Auge auch wandert.

Wie gesagt, passend mit meinen Assoziationen, aber irgendwie nicht ganz passend mit dem Inhalt des Buches…

Ich war leicht erschrocken, als mir beim Lesen auffiel, dass das Cover für mich nicht so ganz passt.

Der Räumliche Bezug fehlt mir, eben weil es nicht ausschließlich im Abendland spielt.

Die Geschichte startet in Köln und ich glaube dies darf durchaus auf einem Cover vermerkt werden.

Ebenfalls sucht der Ifrit (Flaschengeist) nach seiner Flasche und diese wird in den ersten Seiten des Buches ganz anders beschrieben, als die Öllampe, die auf dem Cover abgebildet ist.

Ich weiß nicht, ob ich mich nun aus dem Fenster lehne oder nicht, aber das Cover in meiner Vorstellung habe ich dann mal sehr schnell zu Papier gebracht.

Nicht wundern, es ist nur ein Entwurf, dementsprechend habe ich nichts mit dem PC nachbearbeitet.

Mein Entwurf spiegelt die zwei Welten wieder, in denen die Geschichte spielt.

Sowohl das nächtliche Köln, als auch das pulsierende Abendland mit seinen wundervollen Sonnenaufgängen.

Mein Fazit zum Cover:

Der erste Eindruck des originalen Covers ist durchaus positiv und irgendwie anziehend.

Diese Farben, die Öllampe und der wundervolle Neumond machen das Cover zu einem Hingucker.

Wer das Buch allerdings liest, wird feststellen, dass da etwas nicht 100%ig passt.

Was denkt ihr, passt das Cover nach meinen kurzen Schilderungen und hättet ihr das Buch aufgrund des Covers gekauft?

Liebe Grüße

Katharina

This Post Has Been Viewed 151 Times

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I accept that my given data and my IP address is sent to a server in the USA only for the purpose of spam prevention through the Akismet program.More information on Akismet and GDPR.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.